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Forstbetrieb investiert in Modernisierung

Junger Waldmeister in Homburg

08.12.2021

Seit 25 Jahren leistet der Forstbetrieb Ruffing in Homburg „gute Arbeit zum fairen Preis“. Aber das reicht dem Geschäftsführer Patrick Ruffing nicht. Er investierte auch, oder gerade jetzt, in modernste Technik, um langfristig die Qualität seiner Dienstleistung sicherzustellen.

Als im Jahre 2020 der Gründer des Forstbetriebs, Waldemar Ruffing, plötzlich und völlig unerwartet verstarb, entschied sein Sohn Patrick, den Betrieb trotz aller Trauer mit voller Kraft und im Sinne seines Vaters weiterzuführen. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein und auf Dauer Spitzenleistung zu den gewohnt günstigen Preisen anbieten zu können, wurden das Unternehmen sozusagen „runderneuert“: Patrick Ruffing investierte in neueste Technik. An erster Stelle stand natürlich das Arbeitsmaterial, die Maschinen. Die Mitarbeiter arbeiten hier mit leistungsfähigen innovativen speziellen Sägen, Mähern, Häckslern. Die Kernkompetenz von Forstbetrieb Ruffing sind sog. Problemfällungen. Wenn ein Baum nicht auf herkömmliche Art gefällt werden kann, wird er in Seilklettertechnik oder unter Zuhilfenahme eines Hubsteigers stückweise abgebaut. Die Hubarbeitsbühne ist auf einem 7,5 t LKW montiert, der übliche Straßen, Fußwege und Einfahrten befahren kann, ohne Schäden am Belag zu verursachen. Besonders wenn bei der Fällung oder einem Rückschnitt das Risiko besteht, dass Passanten verletzt oder Gebäude beschädigt werden könnten, braucht es geschulte Fachkräfte, die einen Baum stückweise zerkleinern und sicher abtransportieren.

Patrick Ruffing legt großen Wert darauf, dass seine Mitarbeiter hervorragend ausgebildet, fachlich außerordentlich versiert und vor allem aufmerksam und freundlich sind. Sie verlassen einen Garten so, wie sie ihn betreten haben. Neben Fällungen samt Wurzelentfernungen kümmern sich die erfahrenen Mitarbeiter um die Pflege von Grünanlagen von Unternehmen oder privaten Haushalten. Mähen und schneiden von Hecken sind Alltagsgeschäft, aber auch Bauplatzrodungen, bei denen ein zukünftiges Baugelände von jedem Bewuchs befreit wird, werden effizient und kostengünstig durchgeführt. Anfallendes Grüngut wird direkt vor Ort zerkleinert und auf Wunsch entsorgt. Wer möchte, kann den entstandenen Rindenmulch auch als Bodenabdeckung unter Bäumen und Sträuchern verwenden, um den Boden vor Erosion und Pflanzen vor Frost zu schützen. Auch Kaminholz wird immer beliebter, vor allem bei den steigenden Öl- und Gaspreisen kommt es als Energiequelle immer häufiger zum Einsatz. Forstbetrieb Ruffing verkauft erstklassiges trockenes Brennholz in unterschiedlichen Größen. Die nach Außen auffälligste Modernisierung zeigt sich beim Fuhrpark: Das nagelneue Corporate Design mit einem Logo im frischen gelb-grün ziert jetzt alle Firmenfahrzeuge. Auch „hinter den Kulissen“ des Forstbetriebs setzt man auf neueste Technik: Das Büro wurde komplett digitalisiert, um auch bei Notfällen immer erreichbar zu sein, schnell reagieren und alle Aufträge zuverlässig abarbeiten zu können. Prozesse werden nach getaner Arbeit analysiert und stetig verbessert. Denn Patrick Ruffing sagt ganz klar: „Erst wenn meine Kunden zufrieden sind, bin ich es auch.“

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